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Mein Name ist Lars Weiser, ich bin 24 Jahre alt und im Ruhrgebiet zu Hause.

Der Weg zur Fotografie…

Wie bin ich zur Fotografie gekommen?

Mein Vater hatte sich im Jahr 2009 nach langer fotografischer Abstinenz eine digitale Spiegelreflexkamera gekauft, welche ich auch ab und zu genutzt habe. Nachdem ich erst einige Zeit die Fotografie als „netten Zeitvertreib“ angesehen habe, keimte dann doch relativ schnell der Wunsch nach einer eigenen Kamera auf, welche ich mir dann auch kaufte.

Die darauf folgende Zeit war mehr eine Phase des Suchens und Versuchens in der Fotografie.

Ich habe mich durch viele Bereiche der Fotografie „geknipst“.

Letztendlich war es dann die Naturfotografie, die mich am meisten in ihren Bann zog und immer noch begeistert. Sie bietet einfach so unendlich viele Facetten, die sich in einem Leben nicht alle erleben lassen.


Der Einstieg in die Naturfotografie und: „höher, schneller, weiter“.

Als ich dann zunehmend den Fokus auf die Naturfotografie legte, kam ich natürlich mit dem bis dahin verwendeten Objektivequipment nicht weit, und getreu dem Motto „höher, schneller, weiter“ wurde dann auch erstmal ein Teleobjektiv in den gemeinsamen Vater-Sohn-Besitz eingegliedert.

Wieso? Weil das Bild des „klassischen“ Naturfotografen meist durch große Objektive mit großen Brennweiten geprägt ist. Nichts konnte mich mehr stoppen, zumindestens gedanklich.

Abgelichtet habe ich in dieser Zeit hauptsächlich Vögel und Säuger an einem Teich, nicht weit entfernt von meinem Elternhaus.

Aufbruch zu neuen Ufern…

Jedoch entwickelte sich die Fotoindustrie weiter und auch meine Anforderungen an die Bildqualität stiegen.

Und obwohl der Fotograf hinter der Kamera die Bilder macht, muss auch die Hardware stimmen. 2011 gelangen mit einem neueren Kameramodell in Verbindung mit den bereits vorhandenen Objektiven immer bessere Bilder, auch der Wille nach neuem Wissen war ungebrochen. Stundenlang brütete ich vor dem Computer um mir neue Anregungen und Tipps zu holen…

Diese Anregungen und Tipps waren und sind aber nicht immer einwandfrei auf die tatsächlichen Begebenheiten zu übertragen, daher…

…Probieren geht über Studieren.

Viele technische Skills und bildgestalterische Geschicklichkeiten kommen einfach durch das bekannte „learning by doing“.

Wenn ich ein lange gewünschtes und erarbeitetes Motiv umsetzen konnte, ist das für mich persönlich der größte Lohn.